Dietmar H.D.T. Jäkel, geboren 1953 in Gelsenkirchen, studierte Malerei an der Academie du Feu in Ravenel, Frankreich und anschließend Kunst und Germanistik sowohl an der Universität Düsseldorf als auch an der Folkwangschule und Universität Essen. 1978 folgte ein halbjähriger Studienaufenthalt bei Robin Page, Berlin. 1982 war Jäkel Gaststudent bei Rolf Jörres an der Kunstakademie Düsseldorf.
Seit 1983 ist Dietmar Jäkel als freischaffender Künstler tätig. Er lebt und arbeitet in Essen und in Caracas, Venezuela und beschickte zahlreiche Ausstellungen in Venezuela, Österreich, Spanien und Deutschland. Seine Bilder sind Bestandteil vieler öffentlicher, aber auch privater Sammlungen.
Zur Ausstellung „An der Frau“ stellte Jäkel zum ersten Mal in Landmann-31 aus.
Peter Elkin ist Architekt und Künstler. Beide Tätigkeiten und Betrachtungen der Welt begleiten und definieren seine Wahrnehmung und deren Umsetzung von Ideen und Eindrücken. Der urbane Raum ist Heimat und Nährboden des gebürtigen Amerikaners, der die ersten 14 Jahre seiner Kindheit und damit seine prägendsten Jahre in New York verbracht hat. Seit 1982 lebt und arbeitet Peter Elkin in seiner Wahlheimat Köln.
Die ausgestellten Arbeiten entstanden dieses Jahr während des Lockdowns als Tagesbilder, in einer Zeit geprägt durch Unsicherheit, Neuem und der inneren Einkehr.
Zur Ausstellung „Ausblicke“ stellte Elkin zum ersten Mal in Landmann-31 aus.
Geboren 1961 in Buenos Aires studierte Carlos Muslera Kunstgeschichte bei José Emilio Burucúa und vertiefte seine praktischen Fähigkeiten in Malerei bei Meistern wie Peter Sussmann und Alejandro Boim. Musleras Werke sind regelmäßig in Einzel- und Gemeinschaftsausstellungen in nationalen und internationalen Galerien sowie argentinischen Museen zu sehen. Seine Arbeiten sind Teil von Sammlungen in Argentinien, Brasilien, Frankreich, Deutschland, Peru, Spanien, den USA, Großbritannien und Venezuela.
Geboren 1967 in Köln, lebt und arbeitet Malte Sonnenfeld als Maler, Sprecher und Autor sowohl in seiner Geburtsstadt als auch in Unkel am Rhein. Nach dem Studium an der Universität Köln prägte Sonnenfeld die Kunstausbildung bei Roland Eschner (Meisterschüler Beuys und Graupner) und Gustaf Grund.
Mit über 50 Ausstellungen und der Präsenz seiner hintergründigen postmodernem Arbeiten auf Kunstmessen hat Sonnenfeld sich zu einem der wichtigsten deutschen Neo Pop-Art-Künstler entwickelt.
2016 Messe art´pu:l, Köln / PAN Museum Niederrhein // Emmerich Museum zur Zeitgeschichte, Willy-Brandt-Forum // Unkel Flurgalerie Eisenbart // Magdeburg
2015 The New Yorker Boyer Foundation, Art in Loco // USA Kunsthalle Schaffhausen // Schweiz IMAGETICA – Poesia Visual // Brasilien
Mit vertrauten Elementen und knalligem Pop-Art lockt Sonnenfeld den Betrachter und führt ihn über emblematischen Wortbotschaften zu den abgründigen Themen im Hier und Heute.
Zur Ausstellung „Trauminseln“ stellte Sonnenfeld erstmalig in Landmann-31 aus.
1974 in der Stadt La Plata, Argentinien geboren und startete Malena L. Aranguren 2006 ihre Kunstausbildung. Auf der Suche nach Werkzeugen und Materialien, schafft Aranguren ihre eigene Ästhetik, sensibel und düster zugleich. Konventionell mit Öl auf Leinwand oder auch in digitaler Form kommunizieren ihre Werke durch einen achtsamen wie melancholischen Blick auf Motiv und Raum mit dem Betrachter.
Ausstellungen:
2011 IV Salón de Pintura Pettoruti 2011 // Argentinien
2013 V Salón de Pintura Pettoruti 2013 // Argentinien
2014 Kunstroute Ehrenfeld // Deutschland Proyecto Barbaras, 1º Salón de Ilustración, MUMART, Museo Beato Angélico, Gallery Nachman // Argentinien
2015 La Plata Arte Contemporáneo, Mención Salón Pettoruti, eggo 2015 // Argentinien Kunstroute Ehrenfeld // Deutschland
2016 Casa Cuructchet, Espacio Dionisia // Argentinien
Seit 2010 sind ihre Arbeiten auf nationalen Ausstellungen und Kunstmessen zu sehen. Zur derzeitigen Ausstellung „oppartunity“ stellt Aranguren bereits das dritte Mal in Deutschland aus.
1974 in Hamburg geboren, lebt und arbeitet seit 2004 in Köln. In überwiegend seriellen Werkreihen, oftmals mit Motiven aus dem Bereich der Pflanzen- und Tierwelt versucht Schaefer die Grenzen zwischen klassischer Malerei, plastischem Gestalten oder grafischen Arbeitsschritten aufzuheben.
Wesentliche Ausstellungen:
2013 Haus Berger // Köln Fabrik45, CheapArt deluxe // Bonn
2014 Vision e.V., Galerie Display, Haus Berger // Köln
Seit Mitte 2014 arbeitet Schaefer an seinem Projekt „Federfreu(n)de“, welches die Darstellung von Vogelmotiven im Bereich Tuschezeichnungen und so genannten oneline-Grafiken beinhaltet. Die emotionale Reaktion des Betrachters, geprägt durch seine subjektive Wahrnehmung spielt eine eben so wichtige Rolle wie die Wahl der Darstellung und Arbeitsweise des jeweiligen Werkes selbst und ist wesentlicher Bestandteil der künstlerischen Aussage. Die Natur des jeweils gezeigten Motives wird somit zweitrangig. Zur derzeitigen Ausstellung „oppartunity“ stellt Schaefer erstmalig in Landmann-31 aus. Mehr zur Ausstellung „oppartunity“ hier Mehr zum Projekt „Federfreu(n)de“: http://www.federfreun.de/ Fotos und Text mit freundlicher Genehmigung des Künstlers
Klaus Schäfer – o. T. (Spatz), Tusche auf Papier, 16 x 16 cm, 2016