
1964 in Grafenau geboren, lebt und arbeitet Torsten Wolber derzeit in Köln. Während sein Studium zum Grafik-Design ihn den Umgang mit Stift und Pinsel lehrte, entstehen seine heutigen Illustrationen fast ausschließlich digital. So umfassen seine Techniken Fotografie, Malerei und seit 2016 auch den 3D-Druck. Neben Auftragsarbeiten für renommierte Namen wie EMI (u. a. für BAP), Michelin oder WDR widmet sich Wolber auch ganz eigenen Ideen – analog wie digital.
Ausstellungen:
2019 „Revierkunst“ Zeche Ewald // Herten
. 1.Preis Kölner „Kunst im carrée“
2018 „Solo“ Galerie eygenart // Köln
. 1. Preis „Rheingold“ Kunstwettbewerb // Mohnheim
. illu18 // Köln
2017 „Wonderwoman“ Cöln Comic Haus // Köln
. „Nordlicht“ Ausstellungssaal // Wangerooge
. „Das Selfie-Projekt“ Galerie Rolf Hartung // Köln
. „Flashback“ Fabrik45 // Bonn
Seit 2016 arbeitet Wolber auch künstlerisch mit der 3D-Drucktechnik. Als Material dient PLA-Filament. Die entstandenen Ausdrucke fügt der Künstler manuell zusammen und unterzieht sie weiteren Arbeitsschritten wie der Beschichtung mit Blattsilber. Ein weiteres Schaffensfeld ist die Malerei, in der Wolber sein Motiv draußen sucht.
Zur Ausstellung „ZU-RECHT-GEBOGEN“ stellte Wolber erstmalig in Landmann-31 aus.
Fotos mit freundlicher Genehmigung des Künstlers