Honduras | 09.04.-22.04.

Honduras – was macht dieses Land aus? Wie leben die Menschen dort in Zentralamerika? Mit welchen Problemen haben sie zu kämpfen? Wodurch zeichnet sich ihre Kultur aus? Wer Antworten auf all diese Fragen sucht, der ist in der Honduras-Fotoausstellung genau richtig. Denn die Fotos von Christoph Steinweg vermitteln einen ganz unverfälschten Eindruck des Landes. Erlebbar, real und hautnah. Gemeinsam mit der Deutsch-Honduranischen Gesellschaft e. V. (DHG) präsentiert der Fotograf seine Werke nun in LANDMANN-31 in Köln.

Nach einer ersten Veranstaltung in Münster soll die Ausstellung in Köln nun an den Erfolg des vergangenen Jahres anknüpfen: „Wir wollen Honduras durch unsere Augen zeigen, Aufmerksamkeit schaffen und dem Land eine Bühne geben“, sagt Maximiliane Poschmann über die Beweggründe. Sie ist die Vorsitzende der DHG mit Sitz in Düsseldorf. Gegründet im Jahr 2000, zielt der Verein mit aktuell 20 Freiwilligen und einem breiten Netzwerk darauf ab, mit Hilfe unterschiedlicher Projekte die HonduranerInnen bei der Entwicklung des Landes zu unterstützen und Brücken zwischen Honduras und Deutschland zu bauen.

Öffnungszeiten der Ausstellung:
Vernissage & Kaffee Sa.,  09.04.2022, 14 – 18 Uhr
Ostern So. & Mo., 17. & 18.04.2022, 12 – 16 Uhr
Finissage Fr., 22.04.2022, 17 – 21 Uhr

Ausstellungsort:
LANDMANN-31 | Eine-ART-Passage
Landmannstr. 31 in Köln Neuehrenfeld

Für alle, die sich ein Stück Honduras nach Hause holen möchten, gibt es den Bildband zur Ausstellung: Mehr als 100 Seiten mit über 70 Fotos und Texten in deutscher und spanischer Sprache entführen auf eine Honduras-Reise der außergewöhnlichen Art. Der Bildband ist für 29 Euro online erhältlich: https://christophsteinweg.de/honduras-bildband/
Fünf Euro für jedes verkaufte Buch fließen in die Projekte der DHG ein. 

Christoph Steinweg, Fotograf
Christoph Steinweg ist freiberuflicher Fotograf aus Münster. Seine Aufträge aus aller Welt fokussieren sich auf die Fotografie-Felder Corporate, Lifestyle und Reportage. Seit 2014 ist er zudem Fotograf am LWL-Museum für Naturkunde.
http://www.christophsteinweg.de

Fünf Euro für jedes verkaufte Buch fließen in die Projekte der DHG ein.

Über die Deutsch-Honduranische Gesellschaft (DHG)
Die DHG arbeitet seit gut 20 Jahren in unterschiedlichen sozialen Projekten in Honduras. Auf Augenhöhe mit den HonduranerInnen baut die DHG auf vorhandenen Strukturen auf und entwickelt diese weiter, um die Basis für ein selbstbestimmtes Agieren der Menschen vor Ort zu schaffen und zu erhalten.
http://www.hondurasdhg.de

Hinweis
Da es ggf. gewisse vorübergehende Einschränkungen und Änderungen bei Ihrem Besuch gibt, informieren Sie sich vor Ihrem Besuch bitte über die in Köln aktuell geltenden Regeln.

Board of Directors | 12.11.-22.04.

Schotten dicht! Fassade hoch! Board of Directors, die Haie im Haifischbecken mit Anzug und Krawatte als Schutz-Verkleidung… und was bleibt, wenn die Hülle fällt?
Georg Schnitzer reduziert die Erkenntnis darüber in seinen gezeigten Arbeiten aufs Wesentliche und entkleidet dafür malerisch mit Öl den Manager. Es bleibt der Mensch. Ein Wesen mit Gefühlen, Emotionen wie Angst und Verletzlichkeit. Schnitzlers zurückhaltenden Farbwahl wirkt dabei wie ein Verstärker, der dem Betrachter Raum zur Selbstreflexion öffnet.

„… das Dargestellte ist nicht allein die Person, ihre Haltung oder ihr Bewegungsgestus, sondern zugleich auch das Mit- oder vielleicht Gegeneinander von Farben, Flächen und Linien auf der Leinwand. Die Figuren werden zum Vehikel eines Prozesses, der über die malerischen Mittel enthüllt…“ [Textauszug der Kunsthistorikerin Dr. Barbara Zelinsky über die Arbeit von Georg Schnitzler]

In seiner Einzelausstellung zeigt Georg Schnitzler Werke aus seiner aktuellen Bilderserie „Board of Directors“, verletzlich und authentisch.

Georg Schnitzlers Arbeiten in der Ausstellung „Board of Directors“

Geboren in Mainz, arbeitet Georg Schnitzler nach dem Studium der Kunst als Dozent an der freien Kunstschule und als Künstler in Köln. Geprägt von der figürlichen Malerei der Moderne, konzentriert sich Schnitzler auf die Auseinandersetzung mit dem Bild des Menschen. Anfang 2017 wurde Schnitzler mit dem Grand Prix des Salon “L’Art au Coeur de L’Europe” in Frankreich ausgezeichnet.

Ausstellungsdauer:
12.11.2021 – 22.04.2022, täglich von 10 – 22 Uhr
Vernissage Fr., 12.11.2021 um 18:00 Uhr

Ausstellungsort:
LANDMANN-31 | Eine-ART-Passage
Landmannstr. 31 in Köln Neuehrenfeld

Aufgrund der momentanen Hygiene- und Abstandsregelungen gibt es für uns alle gewisse vorübergehende Einschränkungen und Änderungen bei Ihrem Besuch wie bspw. das Tragen einer Mundnasenbedeckung. Bitte informieren Sie sich vor Ihrem Besuch über die in Köln aktuell geltenden Regeln.

Zusatztermine zur Ausstellung

Aufgrund der positiven Resonanz gibt es zwei Zusatztermine jeweils von 11:00 – 17:30 Uhr am

  • Dienstag, dem 9. April und
  • Mittwoch, dem 10. April

der Installation „Körperfragmente – Bedrängnis“ der Schülerinnen und Schüler der Q1 Kunst des Dreikönigsgymnasium.

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Ausstellung, Installation
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